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Alle offe­nen Stel­len der Volks­schule Emmen auf einen Blick.

  • Herbst­wan­de­rung auf den Son­nen­berg – 20 700 Schritte berg­auf zum Glück

    Am Don­ners­tag, 16. Okto­ber 2025, war es wie­der so weit: die Herbst­wan­de­rung des Schul­hau­ses Ger­sag 2 stand auf dem Pro­gramm. Der Mor­gen begann mit leich­tem Nebel, als wollte der Son­nen­berg noch ein biss­chen geheim­nis­voll blei­ben. Doch kaum mach­ten sich die Klas­sen auf den Weg, zeigte sich die Sonne – und mit ihr die gute Laune von über 250 wan­der­lus­ti­gen Schü­le­rin­nen und Schü­lern.

    Der Weg führte steil nach oben, Schritt für Schritt, über Wur­zeln, Steine und lange Trep­pen. So man­cher Ruck­sack schien mit jedem Höhen­me­ter ein biss­chen schwe­rer zu wer­den – und trotz­dem gaben alle ihr Bes­tes. Am Ende hat­ten wir über 20 700 Schritte in den Bei­nen und rund 12 Kilo­me­ter Weg hin­ter uns. Der höchste Punkt lag auf stol­zen 800 Metern über Meer, und dort öff­nete sich der Blick über das Nebel­meer – ein Anblick, der so still war, dass sogar die Plau­der­ta­schen kurz ver­stumm­ten.

    Oben auf dem Grill­platz war­te­ten dann Lager­feuer, Würste, Brot und das gute Gefühl, es geschafft zu haben. Es wurde gelacht, gebrä­telt und erzählt, als wären wir auf einer klei­nen Expe­di­tion unter­wegs gewe­sen. Für viele war das Feuer und die Aus­sicht das grosse High­light, für andere ein­fach das Gefühl, mit Freun­din­nen und Freun­den draus­sen zu sein.

    Der Rück­weg war je nach Klasse gemüt­lich oder flott – zu Fuss oder mit dem Bus – aber die Gesprä­che unter­wegs zeig­ten: Diese Wan­de­rung war mehr als nur Bewe­gung. Sie war Gemein­schaft, Natur und Aben­teuer in einem.

    So blei­ben vom Son­nen­berg nicht nur müde Beine, son­dern viele schöne Erin­ne­run­gen – und das stille Ver­spre­chen: Nächs­tes Jahr schaf­fen wir die Stei­gung wie­der!

     

     

     

     

     

     

    Ver­öf­fent­licht am: 22. Okto­ber 2025|Kate­go­rien: All­ge­mein|
  • G2-Rat star­tet mit Pla­nung des Weih­nachts­an­las­ses

    Am Frei­tag 17.10.25 fand im Schul­haus Ger­sag 2 die erste Voll­ver­samm­lung des G2-Rats statt. Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aller Klas­sen kamen zusam­men, um gemein­sam aktu­elle The­men und Anlie­gen zu bespre­chen. Ziel die­ser Tref­fen ist es, die Mit­be­stim­mung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu stär­ken und das Schul­le­ben aktiv mit­zu­ge­stal­ten. Ein zen­tra­les Thema der Ver­samm­lung war die Pla­nung des dies­jäh­ri­gen Weih­nachts­an­las­ses, der wie jedes Jahr am Don­ners­tag vor den Weih­nachts­fe­rien statt­fin­den wird. Die Klas­sen sind ein­ge­la­den, im Klas­sen­rat eigene Ideen zu sam­meln – vom gemein­sa­men Pro­gramm über krea­tive Akti­vi­tä­ten bis hin zu Gestal­tungs­vor­schlä­gen. Diese Ideen wer­den durch die Klas­sen­ver­tre­tun­gen in die nächste Sit­zung des G2-Rats ein­ge­bracht.

    Neben der Orga­ni­sa­tion von Anläs­sen wie dem Weih­nachts­fest oder dem Som­mer­ball setzt sich der G2-Rat auch für Ver­bes­se­run­gen im Schul­all­tag ein. So ent­stand bei­spiels­weise die Idee zu den Spin­den im Trakt C durch eine Schü­le­rin oder einen Schü­ler – umge­setzt wurde sie dank des Enga­ge­ments des Rats.

    In der kom­men­den Sit­zung wer­den die Rol­len inner­halb des G2-Rats ver­teilt: Prä­si­dium, Pro­to­koll­füh­rung und wei­tere Auf­ga­ben, die es ermög­li­chen, die Arbeit selbst­stän­dig und ver­ant­wor­tungs­voll zu gestal­ten. Lang­fris­tig sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler auch die Lei­tung der Voll­ver­samm­lun­gen über­neh­men – selbst­ver­ständ­lich mit Unter­stüt­zung der betreu­en­den Lehr­per­so­nen.

    Die nächs­ten Voll­ver­samm­lun­gen wer­den künf­tig jeweils am ers­ten Frei­tag nach den Ferien statt­fin­den. So bleibt der Aus­tausch leben­dig, und die Schüler*innen kön­nen regel­mäs­sig ihre Ideen und Anlie­gen ein­brin­gen.

    Die Schule Ger­sag 2 lebt damit Schü­ler­par­ti­zi­pa­tion in vor­bild­li­cher Weise: Kin­der und Jugend­li­che erhal­ten echte Mit­spra­che­mög­lich­kei­ten, über­neh­men Ver­ant­wor­tung und gestal­ten ihre Schule aktiv mit. Das stärkt nicht nur das Gemein­schafts­ge­fühl, son­dern auch wich­tige Kom­pe­ten­zen wie Team­ar­beit, Kom­mu­ni­ka­tion und Eigen­in­itia­tive.

    Wir freuen uns auf viele krea­tive Vor­schläge und einen stim­mungs­vol­len Weih­nachts­an­lass am 18. Dezem­ber – mit­ge­stal­tet von unse­ren enga­gier­ten Schü­le­rin­nen und Schü­lern!

     

     

     

     

     

    Ver­öf­fent­licht am: 17. Okto­ber 2025|Kate­go­rien: All­ge­mein|
  • Sep­tem­ber 2025 / 9. Schul­jahr

    Son­der­wo­che der 9. Klas­sen – Ver­ant­wor­tung über­neh­men, hin­schauen, ver­ste­hen

    Vom 22. bis 26. Sep­tem­ber 2025 erleb­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der 9. Klas­sen am Ger­sag 2 eine ganz beson­dere Woche. Im Zen­trum stand nicht Mathe oder Eng­lisch, son­dern das Leben selbst mit The­men, die zum Nach­den­ken anre­gen und den Hori­zont erwei­tern.

    Zwi­schen Rea­li­tät und Refle­xion

    Die Jugend­li­chen beschäf­tig­ten sich mit dem Thema Sucht und Ver­ant­wor­tung, ein Thema, das manch­mal unbe­quem ist, aber wich­tig, um das eigene Han­deln zu ver­ste­hen. Ein ein­drück­li­ches Erleb­nis war der Besuch der Gas­sen­kü­che in Luzern. Dort durf­ten die Jugend­li­chen hin­ter die Kulis­sen eines Ortes bli­cken, an dem Men­schen Zuflucht, Mahl­zei­ten und Unter­stüt­zung fin­den. Sie erfuh­ren, wes­halb man­che in die Dro­gen­szene abrut­schen, wel­che Schick­sale dahin­ter­ste­hen und wes­halb die Gas­sen­kü­che für viele Betrof­fene ein Ort der Hoff­nung ist. „Ich hätte nie gedacht, dass man mit so wenig so viel bewir­ken kann“, meinte eine Schü­le­rin nach dem Gespräch mit einem frei­wil­li­gen Hel­fer. Sol­che Momente blei­ben.

    Ler­nen mit Kopf, Herz und Hand

    Neben die­sen tief­ge­hen­den Begeg­nun­gen stan­den auch krea­tive und sport­li­che Akti­vi­tä­ten auf dem Pro­gramm. Die Jugend­li­chen setz­ten sich mit ihren eige­nen Lebens­zie­len aus­ein­an­der, gestal­te­ten Pla­kate und tausch­ten Gedan­ken dar­über aus, was ihnen wirk­lich wich­tig ist. In ver­schie­de­nen Grup­pen­ar­bei­ten ent­stan­den kleine Pro­jekte, in denen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Sze­nen aus dem All­tag nach­spiel­ten vom Grup­pen­druck über Freund­schaft bis hin zu den Gren­zen sozia­ler Medien. Diese Arbei­ten zeig­ten ein­drück­lich, wie gut sie Inhalte kri­tisch reflek­tie­ren und gleich­zei­tig krea­tiv umset­zen kön­nen. Natür­lich kam auch die Bewe­gung nicht zu kurz. Sport­li­che Nach­mit­tage sorg­ten für Team­geist, Fair­ness und Spass. Nach so vie­len inten­si­ven Dis­kus­sio­nen tat es gut, den Kopf frei­zu­be­kom­men und gemein­sam zu lachen.

    Ein Fazit, das bleibt

    Am Ende die­ser beson­de­ren Woche war allen klar, dass Ler­nen weit über Bücher und Noten hin­aus­geht. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 9. Schul­jah­res haben gezeigt, dass sie Ver­ant­wor­tung über­neh­men, hin­schauen und ver­ste­hen wol­len. Diese Son­der­wo­che wurde zu einer inten­si­ven, berüh­ren­den und sehr mensch­li­chen Erfah­rung und wer dabei war, hat nicht nur etwas über Sucht, Gesell­schaft und Zusam­men­halt gelernt, son­dern auch über sich selbst.

     

     

     

     

    Ver­öf­fent­licht am: 12. Okto­ber 2025|Kate­go­rien: All­ge­mein|
  • Sep­tem­ber 2025 / 8. Schul­jahr

    Son­der­wo­che der 8. Klas­sen: Berufs­wege ent­de­cken, Cou­rage bewei­sen, Zukunft gestal­ten

    Vom 22. bis 26. Sep­tem­ber 2025 stand für die Jugend­li­chen der 8. Klas­sen am Gersag2 ein wich­ti­ges Thema im Mit­tel­punkt: die Berufs­wahl. Eine Woche lang besuch­ten sie Ate­liers, Work­shops und Betriebe und mach­ten dabei ihre ers­ten muti­gen Schritte in die Zukunft.

    Gleich zu Beginn ging es rich­tig los. Beim Berufs­­­­­wahl-Par­­­cours such­ten die Jugend­li­chen nicht nur nach ihrem Traum­job, son­dern auch nach sich selbst. Was sind meine Stär­ken? Was macht mir Freude? Wel­che Berufe pas­sen zu mir? Diese Fra­gen wur­den in die­ser Woche leben­dig, spie­le­risch und manch­mal auch über­ra­schend beant­wor­tet. Bei Schind­ler roch es nach Tech­nik und Zukunft, im Hotel Schwei­zer­hof nach fri­schem Kaf­fee und Gast­freund­schaft, im KKL Luzern nach Kul­tur und gros­sen Träu­men. Wer wollte, durfte auch bei B. Braun Medi­cal oder der Schmid AG hin­ter die Kulis­sen schauen, dort, wo Prä­zi­sion, Ver­ant­wor­tung und Team­ar­beit täg­lich gefragt sind.
    So wurde die Berufs­wahl zu einem ech­ten Erleb­nis, und aus neu­gie­ri­gen Schü­le­rin­nen und Schü­lern wur­den selbst­be­wusste Berufs­ent­de­cke­rin­nen und Berufs­ent­de­cker.

    Work­shops – Üben wie im ech­ten Leben:

    Beson­ders ein­drück­lich waren die drei Haupt­work­shops, in denen Theo­rie, Krea­ti­vi­tät und Pra­xis zusam­men­ka­men. Im Work­shop zum Auf­tre­ten und Beneh­men zeig­ten Frau Bucher, Herr Kauf­mann und Herr Hof­stet­ter, wie wich­tig Pünkt­lich­keit, Blick­kon­takt und ein gepfleg­tes Auf­tre­ten sind. Die Jugend­li­chen gestal­te­ten Pos­ter, dis­ku­tier­ten über Ver­hal­ten in der Schnup­per­lehre und sam­mel­ten Tipps, wie man einen posi­ti­ven Ein­druck hin­ter­lässt.

    Im Work­shop zum Bewer­bungs­ge­spräch:

    führ­ten Herr Mösin­ger, Herr Wiese und Frau Pap­palardo ein soge­nann­tes „Stopp-The­a­­­ter“ durch. Dabei wur­den echte Bewer­bungs­si­tua­tio­nen nach­ge­spielt, manch­mal absicht­lich falsch, damit das Publi­kum ein­grei­fen und gemein­sam bes­sere Lösun­gen fin­den konnte. So wurde schnell klar, wor­auf es bei einem über­zeu­gen­den Auf­tritt wirk­lich ankommt. Im Work­shop zum Bewer­bungs­vi­deo beglei­te­ten Frau Chou­dry und Herr Sua­rez die Jugend­li­chen bei der Pro­duk­tion eige­ner Bewer­bungs­clips. Mit Lap­top und Kamera dreh­ten sie kurze Videos, schrie­ben mit­hilfe von KI ihre Texte und schnit­ten die Auf­nah­men in Canva. Zum Schluss wur­den die krea­tivs­ten Bei­träge aus­ge­zeich­net.

    Wenn die Pra­xis die Theo­rie trifft

    Neben den Work­shops erhiel­ten die Klas­sen wert­volle Ein­bli­cke von exter­nen Part­nern wie der CKW und dem LUKS. Dabei ging es um Berufs­fel­der, Aus­bil­dungs­wege und echte Arbeits­wel­ten. Fra­gen wie „Warum inter­es­siert dich die­ser Beruf?“ oder „Was sind deine Stär­ken?“ wur­den geübt, bespro­chen und mit wach­sen­der Sicher­heit beant­wor­tet. Am Frei­tag stand Bewe­gung und Team­geist im Mit­tel­punkt. In der Turn­halle sorg­ten kleine Tur­niere, Men­schen­schach und gemein­same Spiele für Spass und Abwechs­lung nach einer inten­si­ven Woche vol­ler Ein­drü­cke.

    Fazit: Die Zukunft ist zum Grei­fen nah

    Die Son­der­wo­che hat gezeigt, dass Berufs­wahl viel mehr bedeu­tet als nur Bewer­bun­gen zu schrei­ben. Es geht darum, sich selbst bes­ser ken­nen­zu­ler­nen, Neues aus­zu­pro­bie­ren und den Mut zu haben, den eige­nen Weg zu gehen.
    Die 8.-Klässlerinnen und 8.-Klässler des Ger­sag 2 haben in die­ser Woche ein­drucks­voll gezeigt, dass sie bereit sind für den nächs­ten Schritt, mit Neu­gier, Ein­satz und einer gros­sen Por­tion Selbst­ver­trauen.

     

     

     

    Ver­öf­fent­licht am: 12. Okto­ber 2025|Kate­go­rien: All­ge­mein|
  • Sep­tem­ber 2025 / 7. Schul­jahr

    Son­der­wo­che der 7. Klas­sen – Gemein­sam unter­wegs und stark

    Vom 22. bis 26. Sep­tem­ber hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 7. Schul­jah­res am Ger­sag 2 eine ganz beson­dere Woche. Anstelle von Mathe­ma­tik und Gram­ma­tik stan­den Kochen, Thea­ter, Wan­de­run­gen und auf­re­gende Ate­liers auf dem Stun­den­plan. Und das Beste daran: Vie­les musste man selbst aus­pro­bie­ren, mit­ge­stal­ten und gemein­sam in der Gruppe meis­tern.

    Aben­teuer in der Natur, Lager­feuer, Zelte und Gemein­schafts­geist
    Herr Arnet und Frau Merkle haben den Auf­takt mit einer schö­nen Wan­de­rung rund um den Sedel­wald orga­ni­siert. Die Jugend­li­chen erfuh­ren an unter­schied­li­chen Sta­tio­nen, was Ver­trauen bedeu­tet. Blin­den­füh­rung mit Schlaf­maske, Gor­di­scher Kno­ten, Drei­bein­lauf oder der bekannte Ver­trau­ens­fall, wer los­lässt, muss dar­auf ver­trauen, dass die Gruppe einen auf­fängt.
    Abends wurde zusam­men gekocht, gelacht und im Zelt über­nach­tet. Einige haben wohl mehr geki­chert als geschla­fen aber das ist ein­fach Teil einer rich­ti­gen Klas­sen­fahrt.

    Krea­ti­vi­tät im Ram­pen­licht
    Im The­a­­­ter-Ate­­­lier, gelei­tet von Frau Lang und Frau Amri, war die Fan­ta­sie gefragt. Ohne Worte brach­ten die Grup­pen Sze­nen wie „Pro­bleme im Flug­zeug“ oder „Ein Clown im verhex­ten Raum“ dar. Kleine Stü­cke, die am Ende der Woche auf­ge­führt wur­den, ent­stan­den mit viel Mimik, Ges­tik und Humor. Ein Höhe­punkt war, als eine Gruppe Amei­sen benannt wurde – und sie dabei fast vor Lachen weinte.

    Cyber­mob­bing: ein erns­tes, aber wich­ti­ges Thema
    Es war auch Über­le­gung gefragt. Die Work­shops zum Thema Cyber­mob­bing wur­den von Frau Drzazga und Frau Katz beglei­tet. Den Jugend­li­chen wurde bewusst, wie schnell ver­let­zende Nach­rich­ten ent­ste­hen kön­nen und was man dage­gen unter­neh­men kann. Durch spie­le­ri­sche Ansätze, wie das beliebte „Wie viele?“-Quiz zu Medi­en­ge­wohn­hei­ten, wurde deut­lich: Fast jeder ist online, und es ist wich­tig, dass alle wis­sen, wie man sich schützt.

    Kuli­na­ri­sche Meis­ter­klasse
    Das Kochen hat bewie­sen, dass man auch in der Küche zusam­men­ar­bei­ten muss. Unter der Anlei­tung von Frau Klaus und Frau Merkle wurde sogar geschnip­pelt, gerührt und gewürzt. Ob Safran­ri­sotto, Gemü­se­dips oder fri­sches Brot – letzt­end­lich schmeckte es allen, obwohl die Zwie­beln zwi­schen­durch ein paar Trä­nen for­der­ten.

    Ein erfolg­rei­cher Abschluss
    Am Frei­tag wurde zum Finale noch­mal gemein­sam gegrillt. Die Klas­sen been­de­ten die Woche mit Würs­ten, Brot und Salat und star­te­ten danach direkt in die wohl­ver­dien­ten Herbst­fe­rien.

    Schluss­fol­ge­rung: Die Son­der­wo­che war ein gros­ser Erfolg. Die 7.-Klässlerinnen und 7.-Klässler des Ger­sag 2 haben ihr Poten­zial bewie­sen – mit Team­geist, Ver­trauen und einer gros­sen Por­tion Neu­gier. Ler­nen kann auch draus­sen, am Feuer oder auf der Bühne statt­fin­den – das Wich­tigste ist, dass man es gemein­sam durch­führt.

     

     

    Ver­öf­fent­licht am: 12. Okto­ber 2025|Kate­go­rien: All­ge­mein|
  • Start ins neue Schul­jahr 2025

    Gemein­sam haben wir mit vol­ler Vor­freude und Moti­va­tion ins Schul­jahr 2025 gestar­tet. Am ers­ten Schul­tag lag der Fokus zunächst auf den Klas­sen: Ankom­men, sich begeg­nen und erste Schritte in der neuen Gemein­schaft machen.
    Nach der Pause ver­sam­mel­ten sich alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler, um von der Schul­lei­tung und dem G2-Rat begrüsst zu wer­den. Die Atmo­sphäre war freund­lich, und die Freude auf ein neues Kapi­tel war spür­bar. Die Wett­kämpfe sorgte für beson­ders viel Begeis­te­rung: Mit Geschick­lich­keit, Schnel­lig­keit und Zusam­men­halt kämpf­ten die Klas­sen um ihre Kar­ten und unter­stütz­ten sich gegen­sei­tig. Es wurde dabei deut­lich, wie wich­tig es ist, zusam­men­zu­ar­bei­ten, Fair­play zu prak­ti­zie­ren und sich gegen­sei­tig zu unter­stüt­zen.
    Unser Jah­res­motto „Gemein­sam sind wir stark“ zeigte sich an die­sem ers­ten Tag in vie­len For­men, sei es beim Anfeu­ern, beim Zusam­men­hal­ten oder im respekt­vol­len Mit­ein­an­der.
    Gegen Ende des Vor­mit­tags blieb das posi­tive Gefühl, Teil einer gros­sen, dyna­mi­schen Schul­ge­mein­schaft zu sein. Wir bedan­ken uns bei allen, die sich enga­giert ein­ge­bracht haben, und freuen uns auf ein span­nen­des und erleb­nis­rei­ches Schul­jahr!

     

     

    Ver­öf­fent­licht am: 11. Sep­tem­ber 2025|Kate­go­rien: All­ge­mein|

Offene Stel­len

Hier publi­zie­ren wir alle unsere vakan­ten Stel­len. Bewer­ben geht ganz ein­fach: Auf den But­ton Bewer­ben kli­cken, Unter­la­gen hoch­la­den und absen­den. Anschlies­send mel­den wir uns tele­fo­nisch bei dir und ver­ein­ba­ren bei gegen­sei­ti­gem Inter­esse ein Ken­nen­lern­ge­spräch.